CMD-Kiefergelenkstherapie
Auf dieser Seite finden Sie Informationen zur CMD-Kiefergelenkstherapie. Als Teil unserer Leistungen erhalten Sie bei uns eine Kiefergelenkstherapie in unseren Praxen in Erzhausen und Kranichstein.
Kiefergelenkstherapie – was ist das?
Die Abkürzung für CMD steht für Craniomandibuläre Dysfunktion, wobei Cranium für den Schädel und Mandibula für den Unterkiefer steht.
Sie beschreibt eine Funktionsstörung in der Kau- und Nackenmuskulatur. Die Folgen sind Schmerzen, die nur bei Bewegung ( Kauen), aber auch dauerhaft auftreten können.
Symptome der Craniomandibulären Dysfunktion:
1)Ein-oder beidseitiger Kopf- oder Kauschmerz
2) Zähneknirrschen und Knacken im Kiefergelenk
3) Nacken- und Schulterverspannungen
4) Rückenschmerzen
5) Verhärtungen in der Wange
6) Tinnitus
7) Schwindel
8) Verminderte Mundöffnung
Wie baut sich die Manuelle Therapie in der Kiefergelenksbehandlung (CMD) auf?
Bei der Manuellen Therapie Behandlung erfolgt zunächst eine ausführliche Untersuchung und Anamnesse (Vorgeschichte der Krankheit).
Danach erfolgt eine Befunderhebung, inklusive der Beurteilung von Haut, Gewebe, Muskulatur und den einzelnen Bewegungssegmenten.
Im Zuge der Untersuchung in der Manuellen Therapie muss unbedingt der gesamte Bewegungsapparat betrachtet werden. Auch die Halswirbelsäule und dort vorliegenden Bewegungseinschränkungen spielen eine Rolle.
Grundlagen der Manuellen Therapie sind spezielle Handgriffe und Mobilisationstechniken bei denen Schmerzen gelindert und Bewegungsstörungen beseitigt werden.
Es wird das Kiefergelenk, sowie die umliegenden Muskeln behandelt und der Patient erhält je nach Befund Eigenübungen zur Dehnung und Kräftigung.
Die richtige Physiotherapie?
Hier empfiehlt sich die Manuelle Therapie, die auch von den Krankenkassen anerkannt ist.
Sie können diese Behandlung selbstverständlich als Selbstzahler (privat) erhalten.
Informationen über die Kosten für Selbstzahler können Sie gerne telefonisch erfragen.
